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Birkenblätter

Bereits die Römer und die Germanen kannten die Birke und wussten um ihre heilenden Kräfte. So galt sie bei letzteren als Zauberbaum, der den Frühling verkörperte und noch heute werden Birken in vielen österreichischen sowie süddeutschen Gemeinden als Maibäume aufgestellt. Früher wurde der zuckerhaltige Saft, der im Frühjahr aus der Rinde des Birkenbaumes austritt, als Haarwuchsmittel und zum Vertreiben der Frühjahrsmüdigkeit verwendet. Heute kommen hauptsächlich die Blätter der Birke zur Anwendung.

Vor allem die darin enthaltenen Flavonoide bewirken, dass die Pflanze gerne in Entschlackungs- und Entgiftungskuren angewendet wird. Sie wirken harntreibend, wodurch es zu einer Erhöhung der Harnmenge kommt. Das kann nun genutzt werden bei Nierengrieß, Harnsteinen, entzündlichen Erkrankungen der Harnwege und natürlich um diesen vorzubeugen. Wie erwähnt, helfen diese Flavonoide aber eben auch gesunden Menschen weiterhin gesund zu bleiben und zum Beispiel Rheuma und Gicht vorzubeugen, denn durch die erhöhte Harnmenge werden mehr Giftstoffe aus der Niere entfernt und so aus dem Körper transportiert anstatt sich dort abzulagern. Hilfreich sind dabei natürlich gezielte Blutreinigungskuren. Neben dem Trinken von Tees, in denen auch Birkenblätter enthalten sind, empfiehlt es sich in diesen Fällen auch noch auf das vermehrte Trinken generell zu achten, um den Körper beim „aufräumen“ zu unterstützen. Menschen, die an Ödemen leiden, sollten bis zu ihrer Genesung auf die Anwendung von Birkenblättern verzichten.

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